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Einzelsport Jugend  

BTTV Future Cup 2011

Sarah Mantz gelingt das Triple, Marius Link erstmals ganz oben

Die besten Schülerinnen C beim BTTV Future Cup 2011 (von rechts): Sarah Mantz, Janine Hanslick, Elisabeth Rollenmiller und Franziska Schreiner. Fotos: Jürgen Zach

Sarah Mantz (SV DJK Kolbermoor) und Marius Link (SV Hörstein) sind die diesjährigen Sieger des BTTV Future Cup. Bei den bayerischen Meisterschaften der Schüler C, also dem jüngsten TT-Nachwuchs, setzten sich beide in Donauwörth souverän durch. Dabei gelang Sarah Mantz in beeindruckender Weise das Triple, denn bereits 2009 und 2010 hatte sie als Siegerin den BTTV Future Cup verlassen. Auch Marius Link hatte im letzten Jahr schon sein Talent gezeigt, war er doch 2010 Dritter geworden.

Eine Klasse für sich war Sarah Mantz bei den Titelkämpfen in diesem Jahr, denn sie leistete sich auf dem Weg ins Finale keinen Satzverlust. Und auch im Endspiel behielt das Talent aus Kolbermoor die Oberhand in drei Sätzen und verwies Janine Hanslick (TSV Obergünzburg) auf den zweiten Platz. Das Spiel um den dritten Rang zwischen den beiden Verlierern der Halbfinalspiele entschied Elisabeth Rollenmiller (SSV Höchstädt) in drei Sätzen gegen Franziska Schreiner (TV Hofstetten) für sich. Die Ränge fünf bis acht belegten Nicole Helm (TSV Bad Königshofen), Louisa Müller (SV Neusorg), Emma Noha (SV Ampermoching) und Anja Erlwein (DJK Weingarts).

Bei den Jungen erreichten Marius Link (SV Hörstein) und Ben Schoder (TuS Holzkirchen) das Endspiel. Nach vier Sätzen verließ der Unterfranke als Sieger den Tisch und unterstrich seinen ersten Rang beim Verbandsranglistenturnier. Hinter dem zweitplatzierten Ben Schoder landete Tim Schlembach (SV Nordendorf) auf dem dritten Rang. Er gewann das kleine Finale in vier Sätzen gegen Erik Kristenko (TSC Neuendettelsau). Auf die Plätze fünf bis acht kamen Johannes Kaindl (TV Dillingen), Bastian Herbert (TV Etwashausen), Yannick Weger (TV Ochsenfurt) und Fabio Bittruf (TTC Küps).

Die besten Schüler C beim BTTV Future Cup 2011 (von rechts): Marius Link, Ben Schoder, Tim Schlembach und Erik Kristenko.

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