Beim Bundesfinale des Schulwettbewerbes »Jugend trainiert für Olympia« waren in Berlin auch vier Teams aus Bayern am Start.
Am erfolgreichsten schnitt die Mädchen-Realschule St. Ursula Donauwörth ab, die in der Wettkampfklasse III auf den dritten Rang unter 16 Teams kam. Mit vier Siegen spielten sich die Schwäbinnen in das Halbfinale, das sie nach hartem Kampf knapp mit 4:5 gegen das Gymnasium Crailsheim aus Baden-Württemberg verloren. Das Spiel um Rang drei war eine klare Angelegenheit, denn das gewann Donauörth mit 5:0 gegen das Gymnasium Parchim (Mecklenburg-Vorpommern). Bei den Jungen der Wettkampfklasse III erreichte das Adalbert-Stifter-Gymnasium Passau ebenfalls das Viertelfinale. Dort unterlagen die Niederbayern dem Gymnasium Quedlinburg (Sachsen-Anhalt) knapp mit 3:5; sie hatten trotz der Niederlage das bessere Satzverhältnis. Am Ende belegten die Passauer den siebten Platz unter 16 Teams.
Nicht ganz so gut lief es in der Wettkampfklasse II für die beiden bayerischen Vertreter. Die Realschule Coburg kam bei den Mädchen auf den 13. Rang unter 16 Mannschaften. Den gleichen Rang erreichte auch die Herzog-Ludwig-Realschule Altötting bei den Jungen.