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Bundesfinale "Jugend trainiert für Olympia"

Hanns-Seidel-Gymnasium Hösbach und Walter-Gropius-Gymnasium Selb wurden jeweils Vierte

Beim Bundesfinale des Schulsportwettbewerbes »Jugend trainiert für Olympia« zeigten die vier bayerischen Vertreter in Berlin ansprechende Leistungen.

In der Wettkahmpfklasse II erreichten die Jungen des Hanns-Seidel-Gymnasiums Hösbach den vierten Rang unter 16 Teilnehmern. Mit Siegen über Öhringen (Baden-Württemberg), Ilmenau (Thüringen), Hamburg und Lingen (Niedersachsen) gelangten die Unterfranken ins Halbfinale. Dort unterlagen die Hösbacher dem Team aus Bargteheide (Schleswig-Holstein) und auch im Spiel um Rang drei dem Team aus Saarbrücken (Saarland). Nicht ganz so gut lief es für die Mädchenrealschule St. Ursula Donauwörth, die Elfte unter 16 Teams wurde. Nach einem Sieg und zwei Niederlagen in der Vorrunde ging es um die Ränge neun bis 16. Mit zwei Siegen und einer Niederlage sicherten sich die Donauwörtherinnen den elften Rang.

In der Wettkampfklasse III agierten die Jungen des Walter-Gropius-Gymnasiums Selb ebenfalls sehr erfolgreich, kamen auf den vierten Rang unter 16 Teilnehmern. Nach Siegen über Kleinmachnow (Brandenburg), Riesa (Sachsen), Rimbach (Hessen) und Peine (Niedersachsen) standen die Oberfranken im Halbfinale, das gegen Schwarzenbek (Schleswig-Holstein) verloren wurde. Nach einer weiteren Niederlage gegen Bottrop (Nordrhein-Westfalen) landeten die Selber auf Rang vier. Bei den Mädchen verpasste das Ehrenbürg-Gymnasium Forchheim nach einem Sieg und zwei Niederlagen hingegen die Finalrunde. In den Platzierungsspielen gab es zwei Siege und eine Niederlage, so dass am Ende Rang elf unter 16 Mannschaften belegt wurde.

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