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Einzelsport Jugend  

Vormittags Training, nachmittags Freizeit

15 Nachwuchsspieler des BTTV läuteten beim Kaderlehrgang im ungarischen Hévíz die Saisonvorbereitung ein.

Der Lehrgang im ungarischen Hévíz vom 3.-11. August bildete für die Kaderspieler des BTTV den Auftakt zu einer intensiven Saisonvorbereitung. Ab kommenden Sonntag arbeiteten die Nachwuchsasse zwei Wochen am Stück in der Sportschule Oberhaching an der eigenen Formt. Während in Oberhaching täglich bis zu drei Einheiten Tischtennis auf dem Programm stehen, fanden die Trainer in Hévíz (unweit des Plattensees gelegen) eine ausgewogene Mischung aus intensiver Arbeit am Tisch und aktiver Erholung. "Meistens haben wir morgens gegen 8.30, 9 Uhr angefangen, mit Aufwärm- sowie Aufschlag-Rückschlag-Training, ab 13 Uhr war dann Freizeit angesagt", berichtet Verbandstrainer Manuel Hoffmann, der zusammen mit Kollegin Krisztina Toth, der ehemaligen ungarischen Nationalspielerin Szilvia Káhn, der früheren deutschen Doppel-Meisterin Cornelia Faltermaier und dem Bundesfreiwilligen des BTTV, Andi Haslberger, die Gruppe führte.

Den 15 BTTV-Teilnehmern der Jahrgänge 2004 und jünger standen mit drei Mitgliedern der ungarischen Junioren-Nationalmannschaft starke Sparringspartner zur Verfügung. Nach den Einheiten ging es zum Baden an den Plattensee, zu einer Fahrradtour oder zum Public Viewing des Fußball-Supercups.

Die bayerischen Teilnehmer am Lehrgang in Hévíz waren: Tom Schweiger (Altdorf), Nick Deng, Edgar Walter (beide Thalkirchen), Alina Lich (Dachelhofen), Naomi Pranjkovic, Luis Kraus (beide Kolbermoor), Franziska Brickl, Hannah Eschenbecher (beide Ettmannsdorf), Luna Brüller (Thannhausen), Matthias Danzer (Hilpoltstein), Martin Knaub (Oberalteich), Leo Ruffing (Weilheim), Sophia Zahradnik (Wackersdorf), Johannes Faltermaier, Theresa Faltermaier (beide Erding).

Die BTTV-Gruppe in Hévíz (Fotos: privat)
Fahrradtour nach dem Training
Hatten Spaß bei der mehrstündigen Autofahrt: Naomi Pranjkovic und Alina Lich
Dehnübungen gehörten zum täglichen Programm
Am Plattensee konnte entspannt werden
...ein bisschen Kultur durfte auch nicht fehlen

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