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Nachwuchsserie mit eigenen "Spielregeln"

Es geht bei diesem Sportangebot nicht um die Qualifikation zu einem Finale und nicht um den Gewinn mit dem Erzielen von entsprechenden Punkten.
Es geht darum, dem Nachwuchs das Sammeln von ersten Erfahrungen im Einzel-Wettspielbetrieb zu ermöglichen, ohne dass z.B. bei Ranglistenturnieren das Antreten gegen deutlich stärkere Gegner vorkommt. Es geht darum, dass die Vereine ihren Nachwuchs nach Absprache mit benachbarten Vereinen zusammenführen können und dass junge Aktive gleicher Spielstärke eine Vergleichsmöglichkeit besitzen.

Dazu wurde das Prinzip des BTTV Bavarian TT-Race teilweise behalten, teilweise abgewandelt.
Die einzelnen Turniere des BTTV Junior-Race können von allen BTTV-Verei­nen mit einwöchiger! Vorlaufzeit (nötig wegen des postalischen Versands von Sammelheften und Bapperln) und ohne Turniergebühren so oft wie ge­wünscht ausgerichtet werden. Weil das Turnier grundsätzlich im "Schweizer System" gespielt wird, ist die Turnierdauer mit ca. 3 Stunden sehr gut planbar, so dass jeder Verein, der 5-8 Tische bereit stellen kann, herzlich als Veranstalter willkommen ist.

Am Turnier können mindestens 4, höchstens 16 Spielerinnen und Spieler im Nachwuchsalter teilnehmen (4-8 Aktive spielen "Jeder gegen jeden", 9-16 Aktive spielen im "Schweizer System"), die jeweils grundsätzlich 5-6 Spiele absolvieren.
Die Anmeldung ist möglich
- für eine Einzelperson älter als 14 Jahre online über myTischtennis.de - hierzu ist lediglich eine kostenlose Registrierung bei myTischtennis.de nötig -,
- für den Verein betr. Personen jünger als 14 Jahre per (Sammel-)Meldung über den Vereinszugang in click-TT und darüber hinaus
- für alle direkt über sämtliche in der Ausschreibung genannten Meldewege.

Es entsteht dem durchfüh­renden Verein dabei kaum Verwaltungsaufwand. Die Spielsysteme - "Jeder gegen jeden" und "Schweizer System" - stellen zusammen mit den von den Vereinen wählbaren Einschränkungen des TTR-Bereichs sicher, dass trotz unterschiedli­chen Alters und Geschlechts jeder Aktive im Turnierverlauf immer mehr gegen "ähnlich starke" Gegner spielt.