Den Europokal-Wettbewerb (eine Dame, zwei Herren) bieten nur sechs der 16 bayerischen Bezirke an. Oberbayern Süd gehört dazu. Ab sofort sind hierzu Meldungen beim Pokalspielleiter Hans-Peter Koller (koller.hp@t-online.de) möglich.
Die Europokal-Planung für die anstehende Saison 2022/2023 ist gleich den Vorjahren. Die Runde 1 wird im Dezember ausgetragen. Der weitere Ablauf wird von den Meldungen abhängig gemacht. Der erste Schritt ist es, das Teilnehmerfeld auf vier Mannschaften zu reduzieren, die dann in einem Final-Four-Turnier im System „Jeder gegen Jeden“ Ende Februar 2023 zusammen treffen. Der Sieger dieses Turnieres hat dann das Recht, an der „Oberbayerischen Meisterschaft“ teilzunehmen.
Sollte die „Oberbayerische“, nicht in die Zeitplanung unseres Bezirksmeisters passen, kann dort auch einer der Nächstplatzierten teilnehmen. Federführend für die vier oberbayerischen Bezirke wurden von Oberbayern Nord Durchführungsbestimmungen veröffentlicht, die den Interessierten ein Detail-Studium ermöglichen. Teilnahmeberechtigt sind im Europokal-Wettbewerb Damen und Herren (und somit keine Jugend-Ergänzungsspieler “JES” bzw. Nachwuchs-Ergänzungsspieler “NES”) sämtlicher Bezirksklassen, der Bezirks-Ligen und der Bezirks-Oberligen. Landesliga- oder Verbandsligaspieler sind also nicht teilnahmeberechtigt.
Für Vereine, die zwei (oder mehr) Mannschaften melden, sind die benannten Durchführungsbestimmungen interessant und bindend. Gespielt wird nach dem Europaliga-System (ein Doppel, ein gemischtes Doppel, fünf Einzel), wobei immer alle sieben Begegnungen ausgetragen werden. Die gespielten Einzel sind TTR-relevant. Die Mannschaftsaufstellung ist frei wählbar.
