Zum Inhalt springen

Sonstiges  

Freundeskreis Tischtennis in Bayern

Peter Kuhn bleibt Vorsitzender, sein Stellvertreter ist nun Gunther Czepera

Im Rahmen der Jahrestagung des BTTV in Cham fand auch die Mitgliederversammlung des Freundeskreises Tischtennis in Bayern statt. Die Mitglieder warteten mit Spannung auf die Neuwahlen, da die beiden Vorsitzenden, Peter Kuhn und Friedrich Haag, ihren Rückzug angekündigt hatten. BTTV-Präsident Claus Wagner, natürlich selbst Mitglied, würdigte die Arbeit des Vorstandes und sprach seinen herzlichen Dank für die großartige Unterstützung verschiedener Aufgaben des BTTV entsprechend den Vorgaben der Satzung. Ein besonderes Dankeschön richtete er an die ehemalige TT-Abteilung des Post SV Bayreuth mit ihrem Motor Alfred Friedrich, die den Freundeskreis mit einer großzügigen Spende unterstützt hatte

Bei den Neuwahlen konnte Peter Kuhn überzeugt werden, sich noch einmal als Vorsitzender zur Verfügung zu stellen, nachdem niemand  Bereitschaft zur Nachfolge signalisierte.  Sein bisheriger Stellvertreter Friedrich Haag aus Schwandorf blieb bei seiner vorher bekannt gegebenen Entscheidung und wurde mit einem herzlichen Dankeschön für seine äußerst engagierte und erfolgreiche Mitarbeit über viele Jahre verabschiedet. Neuer Stellvertreter wurde Gunther Czepera (Altenkunstadt); Schatzmeister blieb Krzysztof Natolski aus München. Als Revisoren wurden Joachim Franke und Claus Wagner gewählt.

Wichtigstes Thema war die Frage, wie man möglichst viele neue Mitglieder gewinnen kann, um den BTTV noch bei weiteren Projekten unterstützen zu können. Fritz Haag, der mit seinem persönlichen Einsatz bei der Werbung sehr erfolgreich war, wies darauf hin, dass nur das persönliche Gespräch Erfolge bringt. Das wurde dann gleich bei der Jahrestagung ausprobiert – und etliche neue Mitglieder fanden zum Freundeskreis. Vorbildlich war dabei der Verbandsausschuss: Das gesamte Präsidium und alle Bezirksvorsitzenden sind Mitglied im Freundeskreis. Bleibt nur zu hoffen, dass viele Sportkameraden diesem Vorbild nacheifern; 13 Euro Jahresbeitrag und dazu vielleicht eine kleine, steuerlich verwertbare Spende sind doch wahrlich keine zu hohe Forderung, um den Tischtennissport in Bayern weiter zu fördern.

Aktuelle Beiträge