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Mannschaftssport Erwachsene  

Regionalliga Süd der Damen

Vier Vereine aus Bayern liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Meisterschaft

Chrstina Feierabend spielte eine starke Bilanz im vorderen Paarkreuz und hat mit dem TSV Schwabhausen II nur einen Zähler Rückstand auf den Spitzenreiter

Der Meister in der Regionalliga Süd der Damen wird in dieser Saison aus Bayern kommen. Gleich vier bayerische Teams kämpfen um den Titel und liegen nach der Vorrunde eng beieinander. Herbstmeister wurde die SpVgg DJK Wolframs-Eschenbach (17:3) vor dem TSV Schwabhausen II (16:4), dem starken Aufsteiger SV DJK Kolbermoor (16:4) und dem TTC Langweid II (14:6). Mit dem Abstieg abfinden müssen sich hingegen wohl die SpVgg DJK Wolframs-Eschenbach II (2:18) und die nur selten in Bestbesetzung spielende RV Viktoria Wombach (2:18), die auf den Plätzen zehn und elf liegen.

Keine Frage, dass auch die Spieler aus den bayerischen Vereinen die Statistiken bestimmen. Im vorderen Paarkreuz zählen Xu Nuo (Kolbermoor/25:4), Anna Baklanova (Wolframs-Eschenbach/23:3), Christina Feierabend (Schwabhausen/21:4) und Agnes Kokai (Schwabhausen/16:0) zu den besten Sechs. Und im hinteren Paarkreuz bestimmten Carina Gallbrecht (SpVgg DJK Wolframs-Eschenbach/16:3), Agnes Major (Kolbermoor/18:9) und Barbara Jungbauer (Langweid/11:4) die Konkurrenz. Natürlich zählten auch die Spitzendoppel der vier Teams an der Tabellenspitze zu den Stärksten der Regionalliga Süd.

Anna Baklanova führte die SpVgg DJK Wolframs-Eschenbach zur Herbstmeisterschaft
Agnes Major vom SV DJK Kolbermoor ist die zweitbeste Spielerin im hinteren Paarkreuz
Martina Erhardsberger blieb in ihren Einsätzen in der zweiten Langweider Mannschaft ohne Niederlage

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