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Sonstiges  

Süddeutscher Tischtennis-Verband

Nach 49 Jahren nehmen die Verantwortlichen um Präsident Claus Wagner Abschied

Zu der letzten Jahresversammlung des Süddeutschen Tischtennis Verbandes trafen sich das Präsidium, die Fachwarte und die Vertreter der Verbände noch einmal in Beilngries.

Der Bayerische Tischtennis-Verband war in Beilngries Gastgeber der letzten Jahrestagung des Süddeutschen Tischtennis-Verbandes. Diese Verwaltungsebene wird es künftig nicht mehr geben, sagte der Präsident des Südverbandes, Claus Wagner. Die Aufgaben der Regionalebene wurden bereits vom Deutschen Tischtennis-Bund übernommen.

In der Jahresversammlung legte Claus Wagner letztmals einen Jahresbericht vor. Durch den Beschluss des Verbandstages in Biberach wird der Süddeutsche Tischtennis-Verband zum 30. Juni 2011 aufgelöst. Der Süddeutsche Tischtennis-Verband wurde 1962 gegründet und bestand somit 49 Jahre. Zunächst gehörten mit Baden, Bayern, Südbaden und Württemberg-Hohenzollern vier Landesverbände zu diesem Regionalverband. Nach der Wiedervereinigung wurde der Landesverband Sachsen mit aufgenommen. Sowohl der Einzel- als auch der Mannschaftssportbetrieb wurden in diesem Verbreitungsgebiet abgewickelt.

Nach dem Bericht des Präsidenten folgte der Kassenbericht durch Peter Kuhn. Ehrenpräsident Peter Kuhn wurde von der Versammlung einstimmig als Liquidator bestimmt, um die Auflösung des Verbandes abzuwickeln.

 

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