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Mannschaftssport Erwachsene  

Bayerische Bundesligisten

Im "Worst Case" bekommen Fürstenfeldbruck und Hilpoltstein eine zweite Chance

Lieber nicht, aber im Notfall ergibt sich für Florian Schreiner und Co. eine zweite Chance. Foto: Theo Neidek

Schlechte Nachrichten aus dem Badischen sind gute Nachrichten für Spieler, Verantwortliche und Fans des TuS Fürstenfeldbruck und des TV Hilpoltstein. Weil der TTC Weinheim zur kommenden Saison definitiv aus der 2. Herren-Bundesliga abmeldet, öffnet sich beiden bayerischen Klubs unter der Voraussetzung, dass Mühlhausen und Grünwettersbach die TTBL-Lizenz erhalten, eine Hintertür zum Klassenerhalt bzw. Aufstieg in Liga zwei. Tritt der jeweilige »Worst-Case« ein d.h. der TuS Fürtstenfeldbruck rutscht noch auf den vorletzten Tabellenrang neun der Zweitliga-Endtabelle ab bzw. Hilpoltstein kann den aktuellen Tabellenführer Saarbrücken nicht mehr vom Thron stoßen und muss sich mit der »Vizemeisterschaft« in der 3. Liga begnügen, geht es in die Relegation. Deren Ablauf ist vom sportlichen Abschneiden des TTC Weinheim abhängig: Wird Weinheim nur Vorletzter, spielen die Vizemeister der zwei Drittliga-Staffeln um einen freien Platz. Beendet Weinheim die Saison auf einem Nichtabstiegsplatz – Rang acht oder besser – gibt es eine Relegation mit den beiden Zweitplatzierten der 3. Bundesligen sowie dem Tabellenneunten der 2. Bundesliga. In diesem Fall werden zwei Plätze ausgespielt. Die Relegation findet am 25. oder 26. April statt und die beteiligten Vereine können sich um die Ausrichtung bewerben. 

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