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Mannschaftssport Erwachsene  

Parallel zu den Pokalentscheiden: Rückrundenauftakt in einigen Bundesligen

Bayerische Heimspiele in Bad Königshofen, Wombach und Schwabhausen

Für Sophia Deichert und den RV Viktoria Wombach beginnt die Rückrunde mit einem "Vier-Punkte-Match". Foto: Nils Rack

Das Tischtennis-Jahr 2023 fackelt nicht lange: Schon dieses Wochenende (7./8. Januar) ist auf nationalem Spitzenparkett wieder ordentlich was los: Parallel zu den Entscheidungen um die Deutsche Pokalmeisterschaft der Damen in Berlin und der Herren in Neu-Ulm kehrt in den Bundesligen der „Punktspiel-Alltag“ schon wieder ein:

TTBL: Bad Königshofen empfängt Fulda

In der TTBL empfängt der TSV Bad Königshofen, Tabellensiebter nach Abschluss der Vorrunde, zum Rückrunden-Auftakt den Neunten TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell (Samstag, 19 Uhr). Das Hinspiel konnten die Unterfranken vor vier Wochen mit 3:2 für sich entscheiden, müssen diesmal allerdings auf ihren Japaner Yukiya Uda verzichten, der an einem asiatischen Olympia-Qualifikations-Turnier teilnimmt. Gleiches gilt jedoch auch für Fuldas Winter-Neuzugang Chun Ting Wong. Der Hongkong-Chinese wurde von Fulda als Ersatz für den Nigerianer Quadri Aruna verpflichtet, den es in die russische erste Liga verschlug.

2. Herren-Bundesliga: Passau startet mit Doppelschicht in NRW

In der 2. Herren-Bundesliga startet der TTC Fortuna Passau mit einem Auswärts-„Koppel“ in die zweite Saisonhälfte. Die Reise des Tabellenfünften geht zum -siebten und -sechsten 1. FC Köln (Samstag, 17 Uhr) und TTC indeland Jülich (Sonntag, 14 Uhr) nach Nordrhein-Westfalen. Beide Kontrahenten haben zur Rückrunde „aufgerüstet“:  Die Kölner holten den englischen Nationalspieler und Ex-Passauer Tom Jarvis für „vorne“, Jülich den niederländischen Meister und Altinternationalen Trinko Keen (51 Jahre), für „hinten“.

3. Damen-Bundesliga: Wombach vor Kellerkracher

Zwei bayerische Heimspiele tischt die 3. Damen-Bundesliga als Rückrunden-Entrée auf: Für den abstiegsbedrohten Vorletzten RV Viktoria Wombach geht es am Samstag um 14.30 Uhr im Kellerduell gegen die nur zwei Plätze und Punkte besser dastehenden Sachsen vom BSC Rapid Chemnitz direkt ans Eingemachte, während sich Schwabhausens „Zweite“ und die SU Neckarsulm (Sonntag, 12 Uhr) in der oberen Tabellenhälfte begegnen.

 

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