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Neues aus den Vereinen  

Gelungene Premiere für den STADA-Cup von Ping Pong Parkinson

Erstes Turnier beim TV 1848 Schwabach/Sogar Teilnehmer aus anderen Bundesländern/Eigene Trikots dank mehrerer Sponsoren

16 Teilnehmer spielten in Schwabach um den Turniersieg beim 1. STADA-Cup in Bayern. Fotos: PPP

Vergangenen Samstag fand das erste bayerische Turnier des neu ins Leben gerufene STADA-Cup von PingPongParkinson. „Es war jetzt an der Zeit, dass Turnier auch nach Bayern zu holen”, erzählt Sven Trautner, Landesleiter für Bayern. „Dafür bot sich der PPP-Stützpunkt beim TV 1848 Schwabach, den ich leite, geradezu an. Da die 48er zwei vereinseigene Hallen haben, war hier schnell ein Termin gefunden.“

14 Sportlerinnen und Sportler von den Stützpunkten Ingolstadt, Dietersheim, Burgthann, Nürnberg, Schwabach und sogar aus Stuttgart, Wehr (BaWü) und Wenden im Sauerland waren am Start. „Dass sogar Teilnehmer aus anderen Bundesländern teilgenommen haben, freut uns natürlich. Schließlich fördert so ein Turnier ja auch den Austausch mit anderen Stützpunkten.“ Möglich sei deshalb, dass die einzelnen STADA-Cups bundesweit ausgeschrieben werden.

Nervosität nicht nur vor dem Turnier

Gespielt wurde an sieben Tischen im sogenannten „Schweizer System“ über sechs Runden. „Das ist mein erstes Turnier überhaupt. Ich bin am Anfang schon sehr nervös gewesen und war es auch während den Spielen noch ein wenig, aber als Vorbereitung auf die großen Turniere sind die STADA-Cups ideal. So lernt man die Abläufe und die Wettkampfatmosphäre kennen”, sagte Reinhard Kaltenegger, Stützpunktleiter in Ingolstadt-Zuchering.

Anke Leidenberger, Spielerin am Stützpunkt in Dietersheim, stößt ins selbe Horn. „Ich war schon sehr aufgeregt, aber am Ende des Tages freue ich mich noch mehr auf die German Open in Düsseldorf (Anm.: 18. bis 21. Mai mit dem ehemaligen „Wetten dass..?"-Moderator Frank Elstner). Von mir aus spielen wir morgen schon den nächsten STADA-Cup.”

Der Pokal für den Turniersieger blieb übrigens in Schwabach. Andreas Strobel holte sich souverän mit sechs gewonnen Spielen die Trophäe. Platz zwei ging nach Wenden an Andreas Koch, Dritter wurde Alexander Meister (Wehr). „Es war eine gelungene Premiere. Ich möchte mich bei allen Beteiligten für die fairen Spiele und vor allem die familiäre Atmosphäre bedanken“, zog Trautner ein zufriedenes Fazit. Aufgrund mehrerer Sponsoren wurde sogar STADA-Cup-Trikots ausgeben.

Kampf um Sieg und Niederlage an allen Tischen.
Sogar in eigenen Trikots konnte gespielt werden.
Der bayerische Landesleiter selbst im Einsatz.
Sven Trautner betreute den Stand in der Halle.
Die Siegerehrung.
Pokale gab es für die Bestplatzierten und Medaillen für alle Teilnehmer.

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