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Mannschaftssport Jugend  

Erste Niederlagen für Ketschendorfer und Cortendorfer Jungs

Verbands- und Landesliga der Jugend 19

Obwohl Moritz Müller vom Landesligisten TSV Cortendorf gegen Strullendorf zwei Einzel gewann, musste sich sein Team mit 4:6 beugen. Foto: Hans Franz

Ketschendorf/Cortendorf – Die Jungen des TV Coburg-Ketschendorf mussten in der Verbandsliga Nordwest nach bisher je einem Unentschieden und einem Sieg in der Fremde im nun bereits dritten Auswärtsspiel die erste Saisonniederlage hinnehmen. Beim souveränen Spitzenreiter, der TSG Waldbüttelbrunn (10:0 Punkte), hatte sie mit 3:7 das Nachsehen. Mit nunmehr 3:3 Punkten wird der dritte Tabellenplatz belegt. Während auch die nächsten zwei Partien noch beim Gegner stattfinden, folgen ab April nur noch Heimbegegnungen.

Beim jüngsten 3:7 im Landkreis Würzburg musste zwar ein frühzeitiger 0:3-Rückstand hingenommen werden, doch in diesem Abschnitt hatte Emil Hetz durchaus die Möglichkeit zu punkten. Doch er brachte seine 2:1-Satzführung nicht ins Ziel. Den ersten Gästezähler verbuchte Michael Bui gegen Linus Schumacher. Gegen den gleichen Waldbüttelbrunner waren in der Folge auch Franz Reimund und Hetz siegreich. Doch bei diesen drei Punkten sollte es auch schon für das Trio aus dem Stadtteil von Coburg bleiben. Gegen die derzeit zwei besten Ligaspieler Braunz und Paulini mussten die Segel stets gestrichen werden.

Tischtennis: Landesliga Nordnordost der Jugend 19

Auch der Tischtennis-Nachwuchs des TSV Cortendorf musste nach Siegen gegen den TSV Erbendorf und in Naila am Wochenende erstmals die Segel streichen. In einem Oberfrankenduell der Landesliga Nordnordost der Jungen 19 zog er gegen den noch verlustpunktfreien Tabellenführer RMVC Strullendorf (8:0 Punkte) mit 4:6 den Kürzeren. Von den TSV-Jungs wird jetzt mit 4:2-Zählern der dritte Rang belegt. Die Möglichkeit wieder zu punkten besteht am Dienstag, 5. März, beim Schlusslicht TTC Mannsgereuth.

Das Treffen gegen den Vertreter aus dem Kreis Bamberg begann mit einer ärgerlichen Niederlage des Doppels M. Müller/Heyer. Ärgerlich deshalb, weil die Partie erst im Entscheidungssatz knapp mit 8:11 verloren ging. Wesentlich besser lief es zunächst in den Einzeln, denn es wurden von den ersten vier drei davon von Moritz Müller, Henry Müller und Paul Heyder gewonnen. Doch nach diesem 3:2-Vorsprung schien alles wie abgerissen zu sein. Die Gäste drehten nämlich mit vier Siegen am Stück den Spieß nicht nur um, sondern hatten mit der damit einhergehenden 6:3-Führung vorzeitig den Auswärtserfolg in der Tasche. Der abschließende zweite Einzelsieg von M. Müller bedeutete nur noch eine Ergebniskorrektur. hf

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