Zum Inhalt springen

Mannschaftssport Erwachsene  

Hochbetrieb am Sonntag in Ebersdorf

Final-Four im westoberfränkischen Pokalwettbewerb

Foto: Jürgen Braun

Ebersdorf/C. – Die Frankenlandhalle in Ebersdorf bei Coburg ist an diesem Sonntag, 3. März, der Austragungsort für die Entscheidungen um den westoberfränkischen Tischtennispokal der Verbands- und Bezirksligamannschaften sowie der Bezirksklassenteams. Die jeweiligen Sieger qualifizieren sich für das Final-Four im BTTV-Verbandsbereich Nordost am 24. März beim ASV Marktleuthen.

Beim Final-Four der Herren-Verbandsligamannschaften gehen in Ebersdorf an den Start der TV Ebern, die TSG Bamberg, der TSV Untersiemau und der FC Adler Weidhausen. Zunächst stehen sich ab 11 Uhr Untersiemau und Ebern sowie Weidhausen und Bamberg gegenüber. Ab 13 Uhr treffen Weidhausen und Ebern sowie Untersiemau und Bamberg aufeinander Den Abschluss bilden ab 15 Uhr die Begegnungen Weidhausen – Untersiemau und Ebern – Bamberg.

Beim Final-Four der Herren-Bezirksligateams treffen im Spielmodus jeder gegen jeden der TSV Scherneck, TSV Untersiemau II, TTV 45 Altenkunstadt und der TV Schwübritz aufeinander. Bei den Damen sind dies der TSV Unterlauter II, TTC Neuses am Brand, TSV Bad Rodach II und der TV Schwübitz.            

Für das Final-Four der Bezirksklassisten haben sich die folgenden Herrenmannschaften qualifiziert: FC Baunach (im Viertelfinale 4:1-Sieger beim TTC Küps), TV Schwürbitz IV (4:3 gegen SV Zapfendorf), TSV Breitengüßbach (4:3 gegen TSV Meeder) und der TSV Untersiemau III (4:2 beim TSV Windeck). Das Quartett der Damen-Bezirksklassisten bilden der FC Adler Weidhausen, TSV Untersiemau II, TTC Unterzettlitz und TTC Wohlbach. Wie bei den Verbandsligisten so beginnen auch die Wettbewerbe der Bezirksliga- und Bezirksklassenmannschaften um 11 Uhr. Die zweite Runde schließt sich jeweils um 13 Uhr an und die dritte Runde wird ab 15 Uhr eingeläutet. Als durchführende Vereine fungieren der örtliche TV Ebersdorf und der TSV Untersiemau. hf

Aktuelle Beiträge

Neues aus den Vereinen

Neustart in Schwabhausen

Nach dem Übertritt nach Dachau fliegen im Ort wieder die Bälle